16.09.2008 16:02 | A2 - Jugend | Fussball
(Quelle: http://www.bw-merzen.de/bericht.php?id=671)

4 : 2 Auswärtssieg der A II in Hagen a.TW

Auch im vorgezogenen Auswärtsspiel auf dem Ascheplatz beim kleinen HSV aus Hagen a.TW, konnte die A-II-Jugend an die guten Leistungen aus den letzten beiden Spielen anknüpfen und einen niemals gefährdeten 4:2 Sieg einfahren.

In der ersten Hälfte drückte die Reserve der Bezirks-A-Jugend aufs Tempo, und setzte die Hagener Jungs immer wieder unter Druck. Ejdison Adra, Nils Feldmann, Roman Eberhardt sowie Carsten Brinkmann nutzen Großchancen jedoch nicht, um bereits hier eine beruhigende Führung herauszuspielen.
Vereinzelte gute Ansätze der Südkreisler wurden durch die umsichtige Defensive um Christian Kruse bereits im Keim erstickt. Die Verteidiger Arndt Suilmann und Eduard Gessel machten die Räume eng und ließen ihren Gegenspielern nicht den Hauch einer Chance.
Schließlich ging es beim Stand von 0 : 0 zum Pausentee.

In der zweiten Hälfte erhöhten die Merzener noch einmal den Druck. Nils Feldmann nutzte seine Schnelligkeit am Ball und erzielte das überfällige 1 : 0.
Nahezu im Gegenzug nutzten die Hagener die wohl einzige Unsicherheit in der Merzener Abwehr konsequent zum Ausgleich.

In der Folgezeit erspielten sich die Merzener insbesondere aufgrund ihrer großen Laufbereitschaft weitere Großchancen, die zum Teil kläglich vergeben wurden.

Nils Feldmann war es dann schließlich, der mit seinen Treffern zwei und drei den Knoten platzen ließ. Die Hagener Kräfte ließen weiter nach, sodass Carsten Brinkmann sogar noch auf 4 : 1 erhöhen konnte.
Als kurz vor Ende des Spiels der eingewechselte Dirk Thölenjohann vor dem generischen Tor frei zum Schuss kam, war der Hagener Torhüter zur Stelle und verhinderte eine noch höhere Niederlage.
Im Gegenzug schlossen die Hagener einen schnell vorgetragenen Konter zum 4: 2 Endstand ab.

Kommentar zum Spiel von Betreuer Lui Lange: Die Jungs haben tolle Moral bewiesen, und insbesondere aufgrund der hohen Laufbereitschaft und des Einsatzwillens das Spiel verdient gewonnen.

Autor: Theodor Thölenjohann



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